Making Use of Bond Strength and Steric Hindrance in Nanoscale “Synthesis”

Abstract
Die chemischen Konzepte Bindungsstärke und sterische Hinderung werden auf den Nanometerbereich erweitert, um „Reaktionen“ von Kompositnanopartikeln zu primitiven „Nanomolekülen“ genau definierter Form und Größe zu steuern. Dabei wird das Zusammenspiel zwischen der Stärke der Bindung zwischen den reaktiven Partikeldomänen und den auf der Sperrigkeit der nichtreaktiven Teile beruhenden Entropieeffekten genutzt.