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Heilpflanzenporträt: Strophanthus
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Heilpflanzenporträt: Strophanthus
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Yatin Shah
Yatin Shah
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1 April 2011
journal article
Published by
Georg Thieme Verlag KG
in
Zeitschrift für Komplementärmedizin
Vol. 3
(02)
,
58
https://doi.org/10.1055/s-0030-1270925
Abstract
Abb. 1
Strophanthus kombé. © T. Leyens. Herzwirksame Glykoside sind im Pflanzenreich weitverbreitet. Es sind etwa 400 verschiedene Strukturvarianten bekannt [ 3 ]. Strophanthus-Arten sind milchsaftführende Lianengewächse und zählen zur Familie der Hundsgiftgewächse (Apocyanaceae). Ihre starke Giftwirkung führte in Afrika zur Verwendung als Pfeilgift. Von den über 35 im tropischen Afrika und in Asien heimischen Unterarten finden v. a. die Samen von Strophanthus gratus, kombé und hispidus medizinische Verwendung [ 4 ]. Ethymologisch setzt sich Strophanthus aus den beiden griechischen Worten
strophos
= „gedrehtes Seil“ und
anthos
= „Blüte“ zusammen und bezeichnet somit treffend die außergewöhnliche Blütenform mit unterschiedlich ausgeprägten Blütenfäden [ 6 ].
Keywords
STROPHANTHUS
EM CLASS
SIND
AFRIKA
ZUR
ITALIC
VON
UND
Cited by 1 article